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Messen und Veranstaltungen
Besuche uns gern an unserem Messestand. In einem persönlichen Gespräch stellen wir Dir unsere Weiterbildungsangebote vor und beraten Dich zu Deinen Jobperspektiven im Pharmaaußendienst und im Life Science Bereich.
- 16.10.2025 ScieCon Bochum
- 23.–24.10.2025 BUKO 2025
Ihr Weg zur Pharmareferent*in
Erfahre in den folgenden Videos, welche Voraussetzungen Du mitbringen musst und wie wir Dich auf dem Weg in den Pharmaaußendienst unterstützen können.
Berufsfeld Clinical Research Associate
Susann Hau, Dozentin der Pharmaakademie im Bereich CRA, im Interview
Bewerbungsgespräch per Videokonferenz
Diese fünf Punkte solltest Du beachten
Du hast die erste Hürde auf dem Weg zum neuen Job genommen und wurdest zum Bewerbungsgespräch eingeladen. Ein Trend, der sich nicht erst seit Beginn der Corona-Krise abzeichnet, ist dabei das Bewerbungsgespräch per Videokonferenz. Inzwischen gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Kommunikationstools, die ein erstes Kennenlernen via Internet problemlos ermöglichen.
Im Gegensatz zum persönlichen Gespräch bringt der Austausch per Videokonferenz einige technische und kommunikative Besonderheiten mit sich, die Du im Hinterkopf behalten solltest. Mit den folgenden Tipps bist Du bestens gerüstet:
1. Umgebung: Wähle einen neutralen Hintergrund, der nicht von Deiner Person ablenkt. Damit Du dich – buchstäblich – in gutem Licht präsentierst, solltest Du darauf achten, dass Dein Gesicht von vorn und leicht von unten beleuchtet ist. Ein Fenster im Hintergrund oder Licht von der Seite lässt Dein Gesicht nicht erkennen oder bringt es ungünstig zur Geltung.
2. Kleidung: Kleidung ist eine Frage der inneren Einstellung. Wähle daher Deine Kleidung sorgfältig aus, so, als würdest Du dein Gegenüber persönlich treffen. Du wirkst dadurch seriöser und zeigst, dass Du dich sorgfältig vorbereitet hast.
3. Technik: Teste vorab die technischen Einstellungen. Mache Dich mit der Software vertraut und überprüfe Deine Audioeinstellungen und die Position Deiner Kamera. Bitte Deine Freunde oder Verwandte im Vorfeld mit Dir zu üben. Dadurch entwickelst Du Routine im Umgang mit der Software und trainiere, dich vor der Kamera zu präsentieren.
4. Blickkontakt: Schaue während des Gesprächs direkt in die Kamera, um den Blickkontakt zu halten. Dies erfordert vielleicht etwas Übung, da die meisten Teilnehmer einer Videokonferenz intuitiv dazu neigen, auf den Bildschirm zu sehen, um ihr Gegenüber anzuschauen.
5. Notizen: Natürlich kannst Du während des Gesprächs Notizen machen, um im Anschluss Rückfragen zu stellen. Notizen zu Deiner Person oder zu Deinem Lebenslauf bringst Du am besten neben oder hinter dem Bildschirm an, damit Du nicht lange blättern musst.
Die gute Nachricht: Die Vorbereitung auf ein Bewerbungsgespräch per Videokonferenz unterscheidet sich inhaltlich nicht von der Vorbereitung auf ein persönliches Kennenlernen. Setze dich im Vorfeld genau mit der ausgeschriebenen Position und dem Unternehmen auseinander. Was motiviert dich, sich genau auf diese Stelle zu bewerben? Wo liegen Deine Stärken, wo Deine Schwächen? Kannst Du dich mit der Firmenphilosophie identifizieren?
Bereite zudem eine kurze Selbstpräsentation vor, in der Du kurz und prägnant Deine Qualifikationen darstellst. Wenn Du die Frage beantworten kannst, warum gerade Du die Idealbesetzung für die ausgeschriebene Stelle bist, dann kannst Du gelassen und mit dem nötigen Selbstvertrauen jeder Art von Bewerbungsgespräch entgegen sehen.
Lerntipps – So lernst Du effizient und nachhaltig
Die Vorbereitung auf eine Prüfung ist oft mit großer Anspannung verbunden. Innerhalb kurzer Zeit muss der Lernstoff wiederholt und gefestigt werden. Welche Faktoren ermöglichen konzentriertes und effektives Lernen?
Bevor Du loslegst, schaffe eine angenehme Lernatmosphäre! Deine Umgebung sollte weder zu nüchtern sein, noch zu viel Ablenkung bieten. Verbanne mögliche Störfaktoren, wie zum Beispiel Smartphones, von Deinem Arbeitsplatz. Schaffe Struktur in Deiner Umgebung: Deine Lernmittel sollten einen festen Platz erhalten – nicht unter dem Kopfkissen, sondern am besten in Sichtweite.
Im zweiten Schritt finde heraus, welcher Lerntyp Du bist. Die Zuordnung zu einem Lerntyp gibt Dir eine Orientierung, mit welchen Lernmethoden Du am effektivsten neue Informationen aufnimmst.
Die Lerntypen-Theorie unterscheidet vier Grundtypen, je nachdem, welche Sinne beim Lernen am stärksten angesprochen werden. Gehörst Du zu den auditiven Lerntypen, merkst Du dir Wissen am besten durch Hören und lautes Vorsprechen. Der visuelle Typ lernt am effizientesten durch Lesen und anhand übersichtlicher Darstellungen. Wenn Du dir neues Wissen am liebsten durch Ausprobieren aneignest, gehörst Du zum haptischen Lerntyp. Ist der Austausch mit anderen zum Lernen für Dich essenziell, bist Du ein kommunikativer Lerntyp.
In der Praxis gibt es häufig Überschneidungen zwischen den einzelnen Lerntypen, bei denen verschiedene Sinne gleichermaßen angesprochen werden. Je mehr Sinneskanäle am Lernprozess beteiligt sind, desto besser wird das Gelernte im Gedächtnis verankert. Daher ist es empfehlenswert, verschiedene Lernmethoden einzubeziehen. Eine kleine Auswahl an Lernmethoden wollen wir Dir im Folgenden vorstellen:
1. Lernen mit Karteikarten: Karteikarten eignen sich sehr gut zum Lernen von Definitionen. Der zu lernende Begriff auf die Vorderseite geschrieben und die Erklärung auf die Rückseite. Apps, wie zum Beispiel BRAINYOO, Quizlet oder StudySmarter bieten die Möglichkeit digitale Karteikarten zu erstellen.
2. Handschriftliche Notizen erstellen: Arbeitest Du wesentliche Zusammenhänge in eigenen Notizen heraus. Diese werden effektiver im Gedächtnis verankert.
3. Loci-Methode: Bei dieser Methode wird Lernstoff mit bestimmten Orten verknüpft. Dazu führe Dir eine Route vor Augen, die Du häufig entlanggehst. Festen Wegpunkten ordnest Du Fachbegriffe zu. Wenn Du den Weg vor Deinem geistigen Auge abläufst, erinnerst Du dich an die dazugehörigen Fachbegriffe.
4. Gedächtnispalast: Ähnelt im Ansatz der Loci-Methode. Hier werden wichtige Begriffe einem Gebäude zugeordnet. Grundlegende Begriffe bilden das Fundament, wichtige Eckdaten werden als Pfeiler gruppiert. Weitere Inhalte bilden das Dach. Je detaillierter der Lernstoff, desto mehr kann der Gedächtnispalast ausgeschmückt werden.
5. Visualisierung durch Mindmap oder Sketchnotes: Komplexe Zusammenhänge und Abhängigkeiten lassen sich gut mittels Mindmaps oder Sketchnotes darstellen. Der Vorteil dabei: Bilder bleiben besser im Gedächtnis als Texte.
6. Sprachaufnahmen: Für auditive Lerner empfiehlt es sich, den Lernstoff aufzunehmen und zur Wiederholung anzuhören. Alternativ kannst Du während dem Lernen Selbstgespräche führen und dir die Lerninhalte selbst erklären.
7. Vernetze dich in Lerngruppen: Über das Gelernte zu Sprechen festigt den Lernstoff und zeigt auf, welche Inhalte Du noch vertiefen solltest. Gerade in Zeiten von Social Distancing ist die Vernetzung mit anderen wichtig. Nutze daher digitale Tools wie zum Beispiel Skype, Zoom, Jitsi oder Slack um dich auszutauschen.
Je mehr Lernstoff Du bewältigen musst, desto wichtiger ist es Deine Lernzeit zu planen. Unterteile den Stoff in kleinere Lerneinheiten und plane Zeit für regelmäßige Wiederholung ein. Kürzere Lerneinheiten über die Woche verteilt sind dabei sinnvoller als weniger häufige, längere Lerneinheiten.
Effizientes Lernen ist auch eine Frage des richtigen Zeitpunkts. Bist Du eher der frühe Vogel oder startest Du vor dem Schlafengehen nochmal richtig durch? Beziehe den optimalen Lernzeitpunkt bei der Planung Deiner Lerneinheiten mit ein. Zur Steigerung der Motivation plane eine kleine Belohnung nach einer abgeschlossenen Lerneinheit ein.
Die langfristige Vorbereitung anhand eines Lernplans und mithilfe geeigneter Lernmethoden hilft Dir, Dein Wissen zu strukturieren und sorgt so für mehr Gelassenheit, wenn der Prüfungstermin näher rückt.
